Annenkirche Dresden

Die Annen Kirche befindet sich in der Wilsdruffer Vorstadt unweit der Altstadt in der Annenstraße 15.

Sie ist nicht nur als Konzertkirche sondern auch für ihr modernes Altarbild bekannt.

Theologische Überlegungen zum Altarbild der Annenkirche Dresden

Aus einem Vortrag in der Reihe „Bild und Botschaft“ am 18.4.2018 von Pfarrer Christfried Weirauch

1. Allgemein

Im Jahre 2011 wurde ich gebeten, für ein neu zu schaffendes Altarbild eine theologische Konzeption zu erstellen. Zwei Dinge standen für mich fest: Das neue Altarbild sollte sich in die Gesamtkonzeption einfügen und es soll nicht von der zentralen Botschaft ablenken, sondern zu ihr hin führen.

Das lutherische Konzept des Kanzelaltars – im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht neben der Sakramentsverwaltung die Verkündigung des Wortes Gottes als dem Evangelium von Jesus Christus, dem auferstandenen Retter und Erlöser – legt eine bildkünstlerische Umsetzung der Christusbotschaft nahe: Die Kanzel ist der Ort der Vermittlung dieser „himmlischen“ Hoffnungsbotschaft an diese „irdische“ Welt. Der Altartisch dient dem Heiligen Abendmahl als der Feier der Gegenwart Chrisi in Brot und Wein. In dieses Konzept passt auch das Predellarelief von Ernst Paul „Die Emmausjünger“ nach Lk. 24, 13-35, eine nachösterliche Abendmahlsszene. Das Bildthema Osmar Schindlers „Die Bekehrung des Paulus“, nach Apg.9, 1-8, ist eine Verkündigungs- und Berufungsgeschichte und passt daher auch zum Konzept des Kanzel-Altars.

2. Historisches

1910 schuf der Dresdner Kunstprofessor Osmar Schindler (1867-1927) das Fresko-Gemälde „Pauli Bekehrung vor Damaskus“; enthüllt am 31.10.1910. Über die Hintergründe der Motivwahl wird in der Chronik der Annenkirche nichts erwähnt. Das Bild wurde 1945 (oder in den Jahren danach?) zerstört, auf welche Weise ist nicht bekannt. Nach 1950 haben mehrere Künstler Entwürfe für ein neues Gemälde vorgestellt, darunter Paul Sinkwitz (1899-1981), der den erhöhten Christus vor die Kulisse der kriegszerstörten Stadt stellte und somit einen Bezug zur Bewahrung der Kirche mit den in ihr während der Angriffe am 13./14. Februar 1945 Schutz suchenden Menschen schuf. Horst Weber entwarf eine „Auferstehung Christi“; der Entwurf hängt über dem Altar in der Sakristei der Annenkirche.

Bei der Innenraumumgestaltung 1950 wurde auch der Hintergrund des Altars verändert, die Fläche verkleinert und ein historisches Kruzifix aus der Frauenkirche aufgehängt. Bei der Innenraumsanierung 2010 wurden die ursprünglichen Rahmenmaße von 1909 wieder rekonstruiert.

Zwei Bildelemente der ursprünglichen Altargestaltung sind erhalten: Das Relief mit den Emmausjüngern, versehen mit der Jüngerbitte „Herr, bleibe bei uns“ (Lk. 24, 29) und als Krönung unter dem Gewölbebogen die Gloriole mit der Taube als Zeichen für den Heiligen Geist – neu gestaltet 2017 durch den Dresdner Bildhauer Christian Schulz.

Daraus kann biblisch – theologisch der „Schwebezustand“ zwischen Ostern und Pfingsten abgeleitet werden, der im Missionsbefehl Matth. 28, 16-20 gipfelt als Antwort Jesu auf die Bitte der Jünger (und der versammelten Gemeinde!): „Herr, bleibe bei uns“: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“. Er korrespondiert aber auch mit der Ankündigung des „Trösters“ im Johannesevangelium (Jh.14, 15-26) und der Aussage Jesu (Jh.16, 33): „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden“. In diesen Bibelworten ist unser gegenwärtiger Zustand zwischen Auferstehung bzw. Auffahrt Christi und dessen Wiederkunft enthalten und auch die Bewahrung der Kirche mit den Zufluchtsuchenden in der Schreckensnacht im Februar 1945 aufgehoben. So habe ich eine zeitgenössische Umsetzung des Jesuswortes „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ als „Bildthema“ konzipiert. Ich meine, Marlene Dumas und ihre Künstlerfreunde Jan Andriesse und Bert Bogaard haben diese Konzeption hervorragend umgesetzt.

Lebensbaum

3. Der Lebensbaum

Im Mittelpunkt steht ein von Bert Bogaard entworfener Lebensbaum. Es ist eher ein frühlingszarter Spross, dem Kreuz auf dem Kanzeldeckel entwachsend: „Es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamme Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.“ – Jesaja 11, 1 ist eine traditionelle Jesus-Weissagung – und noch eine, Jes. 53, 2: „Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich.“ Der Baum ist aber auch ein Sinnbild der Glaubenskraft – Psalm 1, 3: der Fromme „ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit“, Gleichnisse Jesu greifen das Bild auf. Nicht zuletzt aber wachsen im mystischen Paradies der Baum der Erkenntnis und der Baum des Lebens.

Marlene Dumas fragte mich einst, als sie im Jahre 2012 das erste Mal die Annenkirche betrat, ob ich mir eine Paradies-Darstellung vorstellen könne, Adam und Eva und so. Sie arbeitete später an zwei verschiedenen Tafeln zu diesem Thema; zuletzt aber blieb einzig der Baum.

In Offenbarung 2, 7 spricht der erhöhte Christus: „Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.“

Der Regenbogen

4. Der Regenbogen

Über dem Baum, mit diesem nicht verbunden, krönt ein Regenbogen von Jan Andriesse das Bild. Der ist ein starkes Hoffnungszeichen, verweist auf den alten Bund Gottes mit den Menschen, dem Versprechen nach der Sintflut: „Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig: Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe.“ (1. Mose 9, 12 – 17)

Free Jesus

5. Free Jesus

Free Jesus links oben ist Jesus als der Auferstandene dargestellt: „Free Jesus“, auf Goldgrund gleich einer Ikone, die schwarze Farbe einerseits Reminiszenz an Südafrika, andererseits auch die Anmutung an ein Foto-Negativ: wie wird da zu schwarz, blau zu goldgelb. Mit Ostern ist alles anders geworden. Freilich, er ist noch der Gekreuzigte, das Kreuz schimmert noch durch den Goldgrund, aber er ist zugleich auch der Erhöhte nach der Himmelfahrt, der, der dem Paulus einst vor Damaskus erschien und ihn vom Verfolger zum Boten berief, es ist der Segnende über der Gemeinde, der, der bei uns ist „alle Tage bis an der Welt Ende.“

6. Das Kreuz wird zum Fenster

Diagonal dazu verwundert unten rechts ein weißes Kreuz auf blauem Grund viele Betrachter. Es ist nichts anderes als ein Fenster in den Himmel. Ein früh verstorbener Künstlerfreund hatte einst eine Leinwand blau grundiert, Marlene Dumas malte ein weißes Fensterkreuz darüber. Vielleicht ist es auch das Kreuz, von dem Jesus „befreit“ worden ist, weiß, wieder negativ-artig ins Positive gewandt, unser Hoffnungszeichen auf dem Weg in Gottes Zukunft. Selbstbewusst schreibt Paulus an die gleichwohl zerstrittenen Christen in Korinth (1.K.1, 18): „Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden, uns aber, die wir selig werden, ist´s eine Gotteskraft.“

Der Sternenhimmel

7. Der Sternenhimmel

Rechts oben ist, gleichsam ein Blick durch ein Fernrohr, der Sternenhimmel, das Weltall, als Sinnbild für die Größe Gottes: „Der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen – wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe?“, betet Salomo bei der Einweihung des ersten Tempels zu Jerusalem, 1.Könige 8, 27. Marlene Dumas erzählt, sie habe, klein von Gestalt, mit ihrem Pinsel nicht in die Mitte des Bildes reichen können, deshalb sei die Mitte weiß geblieben: „Soweit reichen meine Hände nicht.“ Wenngleich es Möglichkeiten gegeben haben mochte, diesen Mangel zu beheben – die Anekdote ist ein schönes Gleichnis. Obendrein hat mich die weiße Mitte stets an einen Sternhaufen, eine Galaxie in Kreuzesform erinnert. Auf alten Bildern wird der erhöhte Christus als Weltenrichter auf dem Sternenthron dargestellt. „Fürchte dich nicht, ich bin der erste und der letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle“, lesen wir in der Offenbarung des Johannes im 1. Kapitel (Offb.1, 17f.)

Das Boot

8. Das Boot

Vom Himmel zurück auf der Erde: Diagonal, unten links, fällt, natürlich gemalt, das Pressefoto eines Flüchtlingsbootes in die Augen. Es ist einerseits die zeitgemäße Umsetzung der Sturmstillungsgeschichten der Evangelien, etwa Matth. 8, 24-27, andererseits hatte die Künstlerin eine mittelalterliche Buchmalerei vor Augen, eine Himmelsleiter darstellend: Die Menschen streben dem Himmel zu, dem „gelobten Land“, einige werden von den Engeln geleitet, „gerettet“ also, während andere von Dämonen in die Tiefe gezogen werden.

Diese Assoziation mag uns befremden. Ihr liegt auch nicht wirklich eine biblische Geschichte zugrunde, die von der „Jakobsleiter“ 1. Mose 28, 12f. hat eine völlig andere Intention. Ich möchte es mahnend und warnend im Sinne der landläufigen Aussage verstehen: „Wir sitzen ALLE in EINEM Boot“. Hier ist nicht nur das Flüchtlingselend auf dem Mittelmeer dargestellt, sondern auch die Gefährdung der Erde durch zunehmende Umweltkatastrophen – ich habe als Pfarrer der Annenkirche zum Augusthochwasser 2002 begonnen und Schlauchboote durch Dresdens Straßen fahren sehen. Jesus sagt in einem eher unbekannten Bibelwort (Lk. 13, 3. 5): „Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.“

The Image as Burden

9. The Image as Burden

In der Mitte des Bildes ist ein Motiv, was Marlene Dumas besonders wichtig ist: „The Image as Burden“, das Bild als Last, als Verantwortung, ist sozusagen eine „Pieta“, doch trägt hier nicht Maria ihren toten Sohn. Offenbar hält ein Mann eine Frau auf den Armen – hat er sie aus dem Wasser gerettet? Oder trägt vielleicht ein junger Mann einen alten, wie ein auch jemand einmal anmerkte? Es ist ein Sinnbild der Diakonie, der tätigen Liebe, zu der Christen von Jesus aufgefordert sind. Das bekannte Gleichnis vom barmherzigen Samariter Lk. 10, 25-37 kommt in den Sinn: „Gehe hin und tue desgleichen“, auch das mahnende Gleichnis vom Weltgericht Matth. 25, 31-46 „Was ihr getan habt einem dieser meiner geringsten Brüdern und Schwestern, das habt ihr mir getan.“ Jesus sagt zu seinen Jüngern (Jh. 13, 15): „Ein Beispiel habe ich euch gegeben, dass ihr tut, wie ich euch getan habe.“

10. Schlussbemerkungen

Das Altarbild der Annenkirche lenkt nicht ab von der zentralen biblischen Botschaft von der versöhnenden Liebe Gottes zu uns Menschen, die in Jesus Christus Gestalt gewonnen hat, es führt zu ihr hin. Mehr noch: Es predigt diese Botschaft auf eigene Weise, nämlich mit der Sprache der bildenden Kunst.

Was kann man besseres sagen über ein Altarbild?

Geschichte und Bau

Die heutige Annenkirche hatte mehrere Vorgängerbauten: Am 26. Juli 1578 konnte die vor dem „Wilischen“, dem westlichen Dresdner Stadttor gelegene Annenkirche als erster Kirchenbau Dresdens nach Einführung der Reformation geweiht werden. Die Kirche wurde danach 1618 und 1712 umgebaut und erweitert.

Im Verlauf des Siebenjährigen Krieges wurde 1760 das Gebäude ein Opfer der Flammen. Am 8. Oktober 1769 konnte die Weihe der „zweiten“, barocken Annenkirche stattfinden, entworfen und erbaut von Johann George Schmidt. Erst zum Reformationsfest 1823 wurde die Fertigstellung eines Turmes, errichtet durch G.F. Thormeyer, gefeiert.

Die Gemeinde wuchs und wurde wohlhabender- sie wollte sich um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert eine neue Kirche leisten. Letztlich wurde das barocke Gebäude im Jahre 1906 bis auf den Turm und die seitlichen Umfassungsmauern abgebrochen und bis 1909 nach Plänen des Architekten R. Schleinitz quasi neu errichtet.

In der Formensprache des hell gestalteten Kirchenraumes hielten sich Historismus und Jugendstil etwa die Waage. Wichtig war ein hochmodernes Brandschutzkonzept, zu dem neben einer Feuerlöschanlage auch der Verzicht auf möglichst viel Bauholz zählte, ersetzt durch Stahl (Dachstuhl) und Stuck.

Das heute noch erhaltene Relief über dem Altartisch, aus französischem Kalkstein gearbeitet von Ernst Paul, zeigt Jesus inmitten der Emmaus-Jünger und trägt die Unterschrift „Herr, bleibe bei uns.“ Darüber schwebt die Kanzel, ein seltenes Beispiel des Lutherischen Konzepts des Kanzelaltars in einer Stadtkirche. An der Altarrückwand- direkt angrenzend an den Schalldeckel der Kanzel war auf einer Fläche von ca. 7,50 x 3,50 m, das Altarbild „Die Bekehrung des Apostels Paulus“ des damaligen Professors der Kunstakademie Osmar Schindler zu sehen. Es ist in den Kriegs- und Nachkriegswirren 1945 zerstört worden.

1939 erfuhr die Kirche eine Renovierung, bei der viele Stuckelemente entfernt wurden. Die Kirche wurde bei den verheerenden Bombenangriffen im Februar 1945 zwar beschädigt, aber nicht zerstört. Etwa tausend Menschen, die in der Kirche Zuflucht gesucht hatten, wurden durch die sofortige und gut vorbereitete Löschung des Brandes gerettet.

Bis 1949 wurde der Innenraum der Kirche saniert und mit den kargen Mitteln der Nachkriegszeit grundlegend umgestaltet. Das Ideal war „zurück zum Barock“. Dabei erfuhr auch die Fläche über der Kanzel eine grundlegende Veränderung durch einen an barocke Formen angelehnten Aufsatz. In der stark verkleinerten Bildfläche hing ein aus der Frauenkirche stammendes Kruzifix, ein Altarbild gab es nicht mehr.

Seit dem Verlust des Altarbildes im 2. Weltkrieg 1950er Jahren gab es immer wieder Pläne und Entwürfe für ein neues Altarbild, meist zugeschnitten für jene verkleinerte Fläche und fast immer als zeitgenössische Neuschöpfung gedacht. Doch während der Zeit der DDR hatten die Sicherung und Erhaltung des Kirchengebäudes immer Vorrang.

Nach der politischen Wende 1989/90 wurde die Außensanierung in Angriff genommen, 1997 gekrönt durch das Aufsetzen der neuen Turmhaube. In den Jahren 2009 bis 2011 konnte der Innenraum in großer Annäherung an die Fassung von 1909 grundlegend saniert werden. Dabei wurde auch die Fläche für ein Altarbild in den Originalmaßen wieder hergestellt.

Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten wurde auf Beschluss des Kirchenvorstandes eine Auswahlkommission gegründet, um die Schaffung eines neuen, zeitgenössischen Altarbildes voran zu treiben. Sie bestand aus Mitgliedern des Kirchenvorstands der Annen-Matthäus-Kirchgemeinde, des Ev.-Luth. Landeskirchenamts Sachsen und Dresdner Kunstexperten.

Eine theologische Konzeption stellte Matthäus 28, 20: Jesus spricht: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ als Antwort Jesu auf die Bitte „Herr, bleibe bei uns“ in den Mittelpunkt. Auf Empfehlung der Kommission fragte die Kirchgemeinde 2012 Marlene Dumas an, das Altarbild zu malen.

Nach einem ersten Besuch in Dresden im April 2013 sagte die Künstlerin zu, das Bild zu malen. Ursprünglich war geplant, die Arbeiten bis Ende 2015 fertig zu stellen.

Durch eine schwere Erkrankung von Jan Andriesse, des Mannes von Marlene Dumas, wurde der Arbeitsprozess für fast 1,5 Jahre unterbrochen. In der Zwischenzeit wurden 2015 der Stuckrahmen des Bildes an der Altarrückwand und eine neue Gloriole (Bildhauer Chr. Schulze, Dresden) gefertigt. Nach mehrmaligen gegenseitigen Besuchen in der Kirchgemeinde und im Atelier und einem dabei geführten offenen Diskussionsprozess mit der Kirchgemeinde vollendete Marlene Dumas und ihre von ihr hinzugezogenen Malerkollegen Jan Andriesse und Bert Boogard das große Werk.

Am 26. März 2017 konnte das neue Bild durch Landesbischof Dr. Rentzing festlich geweiht werden. Die Sanierung der Annenkirche hat damit ihren krönenden Abschluss gefunden.

Pfarrersprechstunde in der Annenkirche

Jeden Donnerstag, 17-18 Uhr und nach Vereinbarung

Telefon: 0351/4951554

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