Hoffnung für die Erde leben!
18. April 2024
Die Abschlussveranstaltung der deutschlandweiten Kampagne „Hoffnung für die Erde leben“ der ACK Deutschland anlässlich 40 Jahre Konziliarer Prozess endet im September 2024 in Dresden. Vom 13. bis 14. 9. bieten in der Dreikönigskirche Workshops, Diskussionsformate oder Andachten unterschiedliche Zugänge zu den Themen Gerechtigkeit, Frieden, Schöpfungsbewahrung. Ein Gottesdienst am 15. 9. 2024, 9:30 Uhr, beschließt das Wochenende.
Herzliche Einladung zu einer Tagung …wie ein kleiner Kirchentag….in der Dreikönigskirche, Dresden
Seien Sie eingeladen zum Diskutieren, Entdecken, Feiern, Hoffen, Suchen und Finden!
Drei thematische Panels zu Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfung verbinden Expertise aus Wissenschaft, Handeln und Erleben. Workshops, Diskussionsformate, Erkundungen und Andachten bieten Raum für ganzheitliche, kreative, erfahrungsbezogene und spirituelle Zugänge.
–> mit vielen Experten u.a. zu den Themen Gewaltfreiheit, Friedensforschung, Sicherheitspolitik, Demokratie, Rechtsextremismus, Klimafolgenforschung, Ökumene aus Kirche, Politik und Zivilgesellschaft.
z.B. Erzpriester Konstantin Miron, Friedrich Kramer, Tobias Bilz, Dr. Annalena Schmidt, Dr. Harald Lamprecht, Dr. Lubina Mahling, Dr. Thomas Arnold, Walter Lechner u.v.m.
Den Abschluss bildet ein Ökumenischer Gottesdienst am Sonntag (15.09.) um 9:30 Uhr in der Kreuzkirche, zu dem alle (auch ohne Anmeldung) sehr herzlich eingeladen sind.
Wann? Fr+Sa 13.-14. September 2024
Wo? Dreikönigskirche Hauptstrasse 23, Dresden
So, 15.09. 9:30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche
Diese Veranstaltung ist kostenfrei!
Weitere Infos und Anmeldung unter https://www.hoffnungleben2024.de/mitmachen/dresden-2024
Dies ist die Abschlussveranstaltung der deutschlandweiten Kampagne „Hoffnung für die Erde leben“ der ACK Deutschland anlässlich 40 Jahre Konziliarer Prozess!
Themen der Panels:
- Christliche Impulse für die Demokratie und Menschenwürde angesichts des zunehmenden Rechtsextremismus
- Hoffnung auf Frieden und Sicherheit für alle – statt Hass, Vergeltung und Rache durch immer mehr (militärische) Gewalt
- Hoffnung auf einen gerechten Wandel: anders wachsen in Zeiten von ökologischen Krisen